1. Vor dem Pumpen muss die Ausrüstung vollständig überprüft werden
① Der Hauptsystemdruck kann auf 32 MPa eingestellt werden, hauptsächlich unter Berücksichtigung des hohen Pumpdrucks und des Überlaufs des Hauptsicherheitsventils.
② Die Verdrängung der Hauptölpumpe muss auf das Minimum eingestellt werden, der Druck des Zuschaltventils darf nicht niedriger als 10,5 MPa sein und der Stickstoff im Druckspeicher muss ausreichend sein.
③ Die Dichtung des Schieberölzylinders muss frei von inneren Leckagen sein, der Puffer des Ölzylinders muss ausreichend klein sein und die Schmierung muss ausreichend und gleichmäßig sein, andernfalls wird der Stößel aufgrund der Höhe langsam angehoben oder bleibt stehen Viskosität und Widerstandsfähigkeit des Betons, was zum Austreten von Gülle im Inneren und zur Verstopfung des Y-förmigen Rohrs oder Reduzierstücks führen kann.
④ Der Verschleißspielraum des Stößels darf nicht zu groß sein, da andernfalls derselbe Fehler durch interne Schlammleckage verursacht wird.
⑤ Das Y-förmige Rohr und die Oberschale müssen dicht verschlossen sein, sonst wird das Rohr durch Schlammleckage verstopft, was zu unnötigen Verlusten für die Konstruktion führt.
2. Anforderungen an die Rohrverlegung
① Das Pumpen über große Entfernungen weist einen großen Widerstand auf, daher sollten die Biegungen beim Verlegen der Rohre auf ein Minimum beschränkt werden und große Biegungen statt kleiner Biegungen verwendet werden.Die Praxis beweist, dass jeder zusätzliche 90° × R1000-Bogen dem Hinzufügen eines 5 m langen horizontalen Rohrs entspricht.Daher werden für den 125A × R1000-Bogen nur 4 Rohre mit einem Durchmesser von 90 º verwendet, andere ein gerades Rohr mit einem Durchmesser von 125A × 3 m und ein gerades Rohr mit einem Durchmesser von 125A × 2 m, mit einer Gesamtlänge von 310 m.
② Auf die Verstärkung der Rohre und die Befestigung der Rohrschellen ist zu achten.Bei dieser Art des Langstreckenpumpens kommt es zu Phänomenen wie erhöhtem Rohrschlag, Rohrbruch, Rohrklemmenexplosion usw. Daher ist es notwendig, die Ecken und einige gerade Rohre vollständig zu verstärken, um deren Auswirkungen zu verringern.
3. Pumpen Sie vor dem Pumpen nicht zu viel Wasser und pumpen Sie eine angemessene Menge Wasser, um die Rohrleitung zu schmieren
Einige Bediener verstehen möglicherweise falsch, dass aufgrund des langen Rohrs genügend Wasser hinzugefügt werden muss, um es vollständig zu schmieren.Während des Baus wurde zu viel Wasser gepumpt, was dazu führte, dass der Mantelring an einigen Rohrschellen beschädigt wurde und undicht wurde.Da bei der Herstellung von Mörtel die Grenzfläche zwischen Mörtel und Wasser längere Zeit in Wasser eingetaucht ist, nimmt das Wasser die Zementaufschlämmung mit, was zu einer Entmischung des Mörtels führt, den Pumpwiderstand erhöht und dazu führt, dass die Zementaufschlämmung aus dem beschädigten Lederring herausgedrückt wird Dies führt zu Rohrverstopfungen.
4. Der Beton ist aufgrund seiner hohen Qualität und Viskosität schwer zu pumpen
Bei C60-Edelbeton beträgt die Grobkorngröße weniger als 30 mm und die Körnung ist angemessen;Sandanteil 39 %, mittelfeiner Sand;Und der Zementverbrauch kann den Pumpbedarf decken.Aufgrund der Festigkeitsbeschränkung liegt das Wasser-Zement-Verhältnis jedoch zwischen 0,2 und 0,3, was zu einem Setzmaß von etwa 12 cm führt, was die Fließfähigkeit des Betons beim Pumpen beeinträchtigt und den Widerstand erhöht.Eine Erhöhung des Sandanteils kann die Pumpfähigkeit verbessern, beeinträchtigt jedoch die Festigkeit und kann die Design- und Konstruktionsanforderungen nicht erfüllen.Daher besteht die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, darin, ein wasserreduzierendes Mittel hinzuzufügen, das die Festigkeit nicht beeinträchtigt, aber auch das Setzmaß erhöht.Zu Beginn des Pumpens wurde kein Wasserreduzierer hinzugefügt, der Pumpdruck betrug 26–28 MPa, die Pumpgeschwindigkeit war langsam und die Wirkung war schlecht.Die Stabilität und Zuverlässigkeit der Betonpumpe wird beeinträchtigt, wenn sie über einen längeren Zeitraum unter hohem Druck transportiert wird.Später wurde eine bestimmte Menge Wasserreduktionsmittel (NF-2) hinzugefügt, das Absinken erreichte 18–20 m und der Pumpdruck sank deutlich, nur noch etwa 18 MPa, was die Pumpeffizienz verdoppelte.Darüber hinaus sollte der Bediener während des Pumpvorgangs auch daran erinnert werden, dass sich der Beton im Trichter über der Mittellinie der Mischwelle befinden muss, da sonst der Beton herumspritzt und Personen verletzt oder das Rohr verstopft wird zu Saugen und Gas.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Okt. 2022